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Meine Reise
zum Kailash,
der halbe Weg zur Erleuchtung! |
Kailash
- Manasarovar / Tibet Trekking Tour 2004
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Mitte Mai 2004
Dazu muss der 6714 m hohe Kailash in einer Höhe von ca. 5000 m bis 6000 m Also machten sich elf Vagabunden, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten auf den gemeinsam Weg nach Kodari, einer kleinen Grenzstadt an der chinesischen Grenze. Hinter der Grenze standen unsere Jeeps und ein Guide, die Köche und die Helfer unter Vertrag genommen. Zunächst ging es nach
Nyalam, einer kleinen Stadt in 3600 m Höhe. Dort stand ein viertägiges
Akklimatisierungsprogramm mit vielen Trekking-Touren bis zu einer Höhe von
4500 m auf dem Plan. Die meisten von uns, hatten zuvor mehrere Trekking-Touren in Nepal zur Akklimatisierung unternommen. Irmgard und ich hatten zuvor in Sikkim, am Kangchendzoenga und in Nepal, im Annapurnagebiet, unvergessliche drei Wochen verlebt. Wir waren fast ständig zwischen 3000 m und 4000 m unterwegs und hatten uns gut akklimatisiert. Derjenige, der zuvor kein eigenes Programm durchgeführt hatte, hatte enorme Schwierigkeiten sich an die große Höhe zu gewöhnen. Diamox und Nifedine waren für diese Personen an der Tagesordnung. Ich benötigte überhaupt keine Medikamente und war fast topfit bis auf die kleinen Unpässlichkeiten, die jeder in der Höhe hat. Siehe auch mein Bericht über Höhenkrankheiten auf der Tibet Seite!An dieser Stelle möchte ich Irmgard danken, die mit mir in
Endlich in Darchen angekommen, mit Blick auf den Kailashgipfel, hatten wir erneut einen Ruhetag, bevor es am nächsten Morgen auf die 60 km lange Kora ging, für die etwa 3 - 4 Tage benötigt werden. Nach einem leichten Anstieg
erreichten wir den Punkt, an dem für eine erfolgreiche Kora inne gedankt
wird. An diesem Punkt erblickt man zum ersten Mal auch den Kailash in seiner vollen
Größe. Weiter ging es am nächsten Tag zum Schiwa Tsal und zum Dolma La auf 5700 m Höhe. Dort stirbt man im geistigen Sinne, bevor die Beim Abstieg lag rechte Hand der Tara See und man erreichte einen Fußabdruck von Buddha, bevor das zweite Lager aufgeschlagen wurde. Am letzten Tag ging es befreit am Zutulpuk Kloster vorbei, Richtung Darchen. Dort angekommen ging es weiter zum Manasarovar See, wo wir ebenfalls zwei Tage blieben. |
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